Diese Stadt ist so unbeschreiblich vielfältig, unkompliziert, modern trifft auf alt, ein Zusammenspiel vieler Nationen, Sprachengewirr und zudem freundliche Bewohner.
Wir nächtigten bei Sietske, einer völlig entspannten und frohen Holländerin samt ihrer Hauskatze Bubi, die uns herzlich in Empfang nahm und uns mehr als gastlich beherbergte.
Die diversen Eindrücke konnten oft nicht gegensetzlicher sein,
wobei überall die Lebenslust und Unverkrampftheit zu spüren war.
Das Angebot an Coffecompanys, Cafés, Restaurant ist riesig -
auch hier trifft man immer wieder auf Umkompliziertheit.
Mein absoluter Favorit war die Yogurth Barn, bei der selbst eine lactose und glutenfreie
Auswahl möglich war.
Unser Besuch galt natürlich u.a. dem Rijkemuseum - ich wollte so gerne auch die aktuelle Breitnerausstellung besuchen.
Die alten Meister hatten in der Ehrengalerie ihren Platz - wundervoll!
Die Nachtwache von Rembrandt, das Milchmädchen von Vermeer, ich konnte mich nicht sattsehen.
Aber auch der Besuch im Botanischen Garten durfte nicht fehlen.
(Übrigens einer der ältesten Europas).
Dazwischen immer wieder mal relaxen.
Abends wurde diniert - Seafood, Eritreisch oder auch zu Jackets.
Besonders gefallen hat mir auch diese Gärtnerei an der Dijksgracht....tolle Idee!
Wir waren bestimmt nicht zum letzten Mal in dieser lebendigen Stadt!
In diesem Sinne genießt die kommenden Osterfeiertage - das Wetter soll ja nun mal besser werden.Akaleia